Ein Kaiserstühler Weißburgunder mit leichter Barriquenote
Mit den besten Kaiserstuhler Lagen setzte Senior Franz Keller - in dritter Generation - seit Jahrzehnten Akzente für den deutschen Weinbau, z.B. als gefürchteter Gegner der großen Flurbereinigungen. Seiner Zeit oft weit voraus, setzte er sich besonders vehement für den Ausbau im Barrique und den durchgegorenen Wein ein. Sohn Fritz Keller, der heute den Betrieb leitet, teilt die Vorliebe seiner Vorfahren für französisch inspirierte Weine und steht für ein Qualitätsbewusstsein, das nie künstlich aufgesetzt daherkommt
Dieser Wein enthält Sulfite
12,5% Vol.
750 ml